Casa on rails!

Wie gestern schon geschrieben, bin ich derzeit voll auf Schienen! 🙂

Mein erster Eindruck: Wow! Das habe ich nicht wirklich erwartet. Da fragt man sich, warum soll ich mich privat weiter mit PHP quÀlen. Es ist beeindruckend, wie einfach man mit Rails eine simple Anwendung erzeugt. (Programmieren habe ich absichtlich nicht gesagt, denn das habe ich bisher noch nicht wirklich tun mĂƒÂŒssen)

Rails erzeugt fĂƒÂŒr jedes Model das man anlegt CRUD-Methoden und gibt Default-Templates zum Anzeigen aller Daten, Anlegen und Bearbeiten von DatensÀtzen eines auch automatisch erzeugten Controls, aus.

Um anderen Mac-Benutzern den Einstieg etwas zu erleichtern, hier mein Weg zur Installation (… the Mac-way!):

Zu erst habe ich mir Locomotive besorgt. Damit installiert man Àhnlich zu MAMP ein komplettes System zur Entwicklung und zum Test von Rails-Anwendungen. Ich selbst habe das Standard- und RMagick-Bundle installiert. Installation ist natĂƒÂŒrlich Mac-like und sehr einfach 😉

Da ich auf meinem Macbook noch ein MAMP installiert habe, wollte ich natĂƒÂŒrlich die MySQL-Datenbank von MAMP benutzen. Dazu muss man zwei Dinge in Locomotive und Rails beachten:

  1. In den Einstellungen von Locomotive (Preferences->Terminal) muss folgender „Additional Path“ eingetragen werden:/Applications/MAMP/db/mysql. Anschliessend die Rails-Applikation neu starten!
  2. In der Datei config/database.yml folgende Einstellungen vornehmen:
    development:
    adapter: mysql
    database: flog
    username: root
    password: root
    host: localhost
    port: 8889
    socket: /Applications/MAMP/tmp/mysql/mysql.sock

    Den Port natĂƒÂŒrlich an den Port anpassen, den man in MAMP eingestellt hat.

Jetzt sollte man ohne Probleme MySQL von MAMP benutzen können. Dieser Tipp ist nicht von mir, sondern habe ich hier gefunden. Lorbeeren dem Lorbeeren gebĂƒÂŒhren!

Sobald ich mehr mit Rails machen konnte, und mein „Probeprojekt“ lÀuft, werde ich hier berichten! 🙂

Ein Kommentar

  1. Michael Kraus

    Ich bin gespannt, wie sich die ersten ‚komplexen“ Projekte mit Rails gestalten, denn da sehe ich bei allen Frameworks bisher den Knackpunkt: Das „BĂƒÂŒcherausleihe“-Tutorial in 10 Minuten ist allemal beeindruckend (habe es bei Cake gemacht) aber wie verhÀlt es sich mit gröÃƞeren Applikationen mit eigenen Workflows und Prozessen?

    Naja, ich bin auf deinen Bericht gespannt 🙂

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